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21.07.2022

Versäumtes Handeln (auch normal)

Versäumnisse erschweren den Menschen das Leben. Versäumtes Handeln macht die Defizite größer, die dadurch auf die Menschen zukommen. Versäumte Zeit holt man nicht mehr ein. Sie ist weg. Was das für das Leben bedeutet ist ersichtlich auf der Erde. Und die Versäumnisse gehen weiter, solange die Menschen zögern das Richtige zu tun, sofern sie wissen was das ist. Auch da bestehen Defizite, das genau zu kennen. Bis dahin wird es Versäumnisse geben, die sich darauf beziehen was richtig ist. Das können Menschen nur abschätzen, sonst würden sie in die Zukunft schauen können, wie es einmal darin sein wird, und wissen was jetzt zu tun ist. Darum versäumt man das klare Handeln, weil es die Ungewissheit gibt, von der die Menschen bei ihren Entscheidungen beeinflusst werden, von ganz oben bis ganz unten in der Gesellschaft. Selbst beim Einzelnen setzt sich das fort, was in der Gesellschaft passiert. Nicht rechtzeitig was tun ist schon ein Versäumnis, aber normal. Es nachzuholen darf dann nicht lange auf sich warten lassen. Nur die Gedanken sind dann schon wieder woanders, weil die Zeit auch weitergeht und die Dinge sich auch verändern, die man versäumt hat umzusetzen. Es ist dann zu spät, das noch zu tun. Will man anderen Ländern zeigen wie die Klimawende geht, muss man es erstmal selber richtig machen können. Versäumnisse helfen dabei nicht.