23.06.2025
Sie sind da auf der Erde. Der Wind treibt die voran. Staub aus Asche, Sand oder Pollen breiten sich über die Erdkugel aus. Mit dem Wetter bewegen sich die Winde und nehmen die feinsten Partikel in der Luft mit. Und dann sind da auch noch die Menschen. Sie bekommen die Stoffe ab und sorgen dafür, dass ständig Millionen an Tonnen entstehen, die in die Luft, Böden, Gewässer und Nahrung gelangen. Die Luft verbreitet sie, Regen wäscht sie heraus und bringt sie in den Kreislauf der Natur hinein. Die Zersetzung von schädlichen Stoffen lässt Staub zur Belastung für Natur und Menschen werden. Dagegen gibt es nur begrenzte Mittel zur Verhinderung der gefährlichen Emissionen. Eigentlich sind die Menschen machtlos, das was sie geschaffen haben wieder sauber in die Umwelt zu bringen. Wer glaubt, dass es mal besser werden wird, der vergisst die konsumgetriebene Lebensart dieser Zeit der Menschen, die sich die künstlich gemachten Stoffe zunutze machen, die in der Wirkung ihrer Materialien, den Gasen und vielen Mikropartikeln zur allgemeinen Gefahr werden, in der Umwelt des Lebens in Städten, auf dem Lande und in den Weltmeeren, bis zurück zu den Menschen, von denen sie einst gekommen sind. Immer weniger Schadstoffe sollen es in Zukunft werden. Aber ihren Staub in Luft und Wind wird es trotzdem weiter geben. Die Natur der Ökosysteme braucht gute Emissionen zur Fortsetzung der Erneuerung, die Schlechten tun auch diesen vulnerablen Lebensräumen erheblich schaden. Sie verbreiten sich durch Wind und Wasser. Und die Menschen schauen oft ratlos nach Lösungen. Doch das zu ändern bleibt ein schwieriger Zielprozess im Gemenge von konträren Interessen und Ansprüchen, Erfordernissen und den Lebensweisen der Menschen.
Admin - 14:11:19 @ Lebensblick, Klima und Wetter
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